Hovmanstorp – Torne

In der Sonne am See haben wir gefrühstückt. Sonderlich warm war es zwar nicht, aber enfach schön. Und anschließend haben uns dann auf den Weg gemacht. Zunächst ging es auf einer Straße, die wir fast für uns alleine hatten nach Ingelstad. Es ging zwar immer mal wieder ein wenig rauf und runter, aber schieben mussten wir nicht. Auf einem kleinem Ökobauernhof kauften wir etwas ein, Tomaten und Bohnen. Im Centrum von Ingelstad, rund um einen kleinen See, gab es eine Pizzeria, ein Cafe und einen ICA-Supermarkt. Das Cafe war in der ehemaligen Mühle, dessen ehemaliges Staubecken der kleine See war.
Zunächst aßen wir eine Pizza, dann machten wir einen Mittagsschlaf auf der Wiese vor der Pizzeria und dann gingen wir ins Cafe auf der anderen Straßenseite auf einen Kaffee. So ging es dann nach 2 1/2 Std Pause weiter. Hinter Ingelstad war es zunächst völlig flach und die Route führte 8km durch Wald über einen alten Bahndamm. Wir waren von der Landschaft, durch die wir führen, absolut begeistert. Immer wieder schöne Häuser, breite Steinmauern, Felsen im Wald, jetzt Felder und Wald im Wechsel. Auf dem letzten Stück bis zum Campingplatz in Torne ging es dann wieder rauf und runter.
Auf dem Campingplatz dominierten Dänen. Im Einsatzbereiches des Kiosks saßen sie versammelt und schauten sich den Zieleinlauf der heutigen Etappe der Tour de France an. Dass hier so viele Dänen sind, liegt wohl daran, dass die Pächter Dänen sind. Hier können wir unsere Sprachkenntnisse gut einsetzen.

Wir finden einen schönen Platz für unser Zelt. Auf diesem Campingplatz treffen wir auch erstmalig auf die Oldenburger.

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