Søby – Faaborg

Wir haben schon vor dem Frühstück in der Højskole unsere Sachen gepackt. Da viele der Teilnehmer nach dem Frühstück den Bus nehmen wollen, war der Ablauf für heute morgen eng geplant. Es gab eine kurze Morgensamling mit anschl Evaluierung. Wir haben bereits am Anfang dieses Treffens im Fordragsal in Eigeninitiative gesungen. Susanne, die Hauschefin, hat es zugelassen und anschl ein weiteres Llied auch ohne Klavier angestimmt. Wir haben den Mangel an Gesang dann auch bei der Evaluierung angesprochen.
Pierre, ein Teilnehmer in unserer Gruppe, hatte uns geraten, wenn wir etwas Zeit hätten bis unsere Fähre in Søby nach Faaborg fährt, noch zum Leuchtturm auf der Spitze der Insel zu fahren. Da wir erst die nachmittags Fähre nehmen wollten, paßte uns das gut. Wir sind also über Søby hinaus zum Fyr geradelt. Das Fyr war jetzt das Haus des Golfklubs der Insel. Dort stand aber leider nur eine Kaffeemaschine. Den Leuchtturm konnte man besteigen, was natürlich sein mußte. Kaum hatten wir einen Kaffee und Eis, da kamen Freddy and Kirsten aus unserem Kurs um die Ecke. Auch sie hatten eine spätere Fähre gebucht und nutzten die Wartezeit für einen Bummel. Wir verzehrten zusammen unsere Brote und jeder machte sich nach einem Selfie für Pierre wieder auf seinen Weg.
Wir aßen im Hafen und dann ging es auf die Fähre. Wir hatten eine sonnige und ruhige Überfahrt. Unser Gastgeber in Fåborg hatte sein Haus auf einem Hügel in einem Wald mit einer versteckten Zufahrt. Ein Traum von einem Platz. Er war nicht mal da. Der Schlüssel steckte auf der Tür, so dass wir die Toilette benutzen konnten. Aber leider war es auf dem Berg, so dass wir unsere Pläne, nach dem Essen noch Mal in die Stadt zu fahren, über den Haufen schmissen. Dafür hatten wir aber einen wunderschönen Platz im Wald.

Die Hojskole
Kurz vor der Abfahrt

Das Fyr

 

Blick von oben

Ausfahrt aus dem Hafen von Søby

Faaborg
Das Häuschen im Wald
Unser Zeltplatz