Augustfehn – Bad Zwischenahn

Nach Augustfehn fährt alle zwei Stunden eine Doppeldecker des Nahverkehrs. Er hat einen riesigen Fahrradwagen. Da der Zug von Odenburg nach Leer eh wegen der Coronakrise recht leer ist, habe ich mich getraut und diesen Zug nach Augustfehn genommen. Rund um Augustfehn fallen die ‚Klappbrücken‘ auf. In Wirklichkeit sind es zumeist keine mehr. Es sind nur noch Atrappen. Und die ‚echten‘ sind zumeist deaktiviert.

Die nachfolgende Brücke ist noch eine ‚echte‘ Klappbrücke, aber wenn man von der Brücke in den Kanal schaut, dann weiß man, dass hier seit Jahren kein Schiff mehr durchgefahren ist, für das man die Brücke hätte öffnen müssen.

Falkensteinsee – Oldenburg über Dötlingen

Blick vom Zelt über den See zum Restaurant
Blick vom Restaurant auf meinen Zeltplatz
Der kleine Tümpel ganz ruhig am Morgen
Haltestelle zur ‚Wartehalle‘. Ich habe nirgendswo eine Warte-‚Halle‘ gesehen. Hier ist nichts
Kurz vor Sandkrug

Zum Campinplatz Falkensteinsee

Eigentlich hätten wir uns morgen mit dem Rad und Zelt  auf den Weg nach Walcheren gemacht. Aber die Coronakrise hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir haben alle unsere geplanten Urlaube abgeblasen. Aber trotzdem wollte ich nicht zu Hause rumsitzen bei diesem herrlichen Wetter. Der kleine Campingplatz, den ich vor ein paar Tagen entdeckt habe, reizte mich und so packte ich mein kleines ein-Mann-Zelt und machte mich auf den Weg. Da noch keine Sommerferien sind und die Beschränkungen noch nicht lange aufgehoben sind, rechnete ich damit, dass dieser Platz an einem Dienstag nicht überlaufen ist. So war es denn auch. Nachdem die Tagesgäste weg waren, war es sehr ruhig.

 

Rastplatz in Hurrel

Ein weiteres Melkhus
Mein Platz am See