Wie man’s macht, macht man’s verkehrt. Eigentlich war für heute das bessere Wetter angekündigt und so entschloss ich mich gestern, den für gestern geplanten Kurztrip nach Hamburg auf heute zu verschieben. Gestern zeigte sich zumindest gelegentlich die Sonne, heute dagegen war es grau in grau. Also kein besonders gutes Fotowetter.
Ich hatte mir folgenden Weg vorgenommen: Zunächst mit der U-Bahn zum Rathaus, dann alles weitere zu Fuß. Jungefernstieg – Park am Kongresszentrum – Wallringpark – Bismarkdenkmal – Landungsbrücken – Elbtunnel. Von dort bin ich dann mit der U-Bahn zurück zum Hauptbahnhof und wieder nach Hause.
Die etwas magere Fotoausbeute:

Monat: Oktober 2016
Kramermarkt – Video-Session
Am Samstag haben wir eine Fotosession auf dem Kramemarkt gemacht. Die Sonne schien, also ideale Bedingungen für unser Vorhaben. Da wir nicht genau wußten, wann der Markt öffnet, sind wir viel zu früh dort gewesen und so zeigt das erste Video, wie der der Markt zum Leben erwacht.
Eine Attraktion auf dem Markt ist ein 75 m hoher Turm mit einer Plattform, die in ca 6 Minuten auf diese Höhe fährt, einen guten Blick auf Markt und Oldenburger-Land gewährt und wieder langsam zum Boden zurückkehrt. Ich habe eine komplette Fahrt aufgezeichnet. Die Fahrt mit diesem ‚Skyliner‘, der besonders ältere Besucher des Marktes ansprechen soll, kann man in einem zweiten Video sehen.
Kramermarkt 2016
Letzten Samstag ist der Kramermarkt in Oldenburg eröffnet worden. Heute nachmittag haben wir mal eine Runde über den Markt gedreht und ein paar Fotos gemacht. An ‚Markt‘ erinnern nur noch zwei oder drei Wagen, auf denen Haushaltsartikel, wie Löffel, Kuchenforme, Holzbrettchen o.ä angeboten werden. 95% des Marktes sind Kirmeswagen. In einer kleinen Ausstellung wird an die Vergangenheit des Marktes mit historischen Wagen erinnert. Hier ist es genau umgekehrt, wie auf der Reister Kirmes im Sauerland. So wird es aber wahrscheinlich ursprünglich gewesen sein. Auf dem Markt bot man im Herbst seine Waren an und während man dort war, kaufte man sich das, was man für seinen Haushalt brauchte und ein Teil des Einnahmen gab man auch nach getaner Arbeit für das Vergnügen aus.















